Wie man einen kraftvollen Projektstart gestaltet

Ein kraftvoller Projektstart erfordert ein klares Ziel, das emotional anziehend ist und alle Beteiligten motiviert. Wir denken den Start als ein Setup in fünf Stufen: Freigabe, Vorbereitung, Kickoff, Klärungsrunden und Retrospektive. Damit er gelingt, braucht es Energie. Und Handwerkszeug.

Wie schaffe ich Zeit, um an Zielen zu arbeiten?

Unternehmerische Ziele zu verwirklichen, hat einen großen Gegenspieler: das operative Alltagsgeschäft. Wie schaffe ich nachhaltig Zeit für Ziele in meiner Organisation?

Ziele setzen ist einfach. Sie zu erreichen? Schwierig.

Viele Unternehmen setzen sich Ziele. Doch wie an den Zielen gearbeitet werden soll, ist häufig unklar. Mit dem EIN-Framework unterscheiden wir 3 Zieltypen, um die richtigen Entscheidungen für die Umsetzung zu treffen. 

Warum ist es so schwer Ziele zu erreichen? Und was es braucht, damit es trotzdem gelingt

Wahrscheinlich hat sich doch jeder von uns schon mal ein persönliches Ziel gesetzt. Doch allzu oft stellten wir fest, dass es einfach nicht gelingen will, dieses Ziel zu erreichen. Schließlich knickten wir ein, machten so weiter wie bisher und sind womöglich am Ende auch noch enttäuscht von uns selbst. Ziele zu erreichen, scheint recht schwierig zu sein. Warum ist das so?

Wirksamkeit. Der Versuch den Begriff auf Bedürfnisse auszurichten

Der Begriff Wirksamkeit erfreut sich wachsender Beliebtheit. Und nicht zuletzt haben auch wir in unserem Firmennamen „impactive“ eingebaut. Denn auch unsere Arbeit will wirksam sein. Oder eben einen Sinn ergeben. Wir wollen uns, wie so viele andere auch, nicht einfach nur mit Themen beschäftigen. Wir wollen einen Unterschied machen. Wenn wir mitarbeiten, dann soll man das sehen und spüren können. Aber was ist das eigentlich genau, Wirksamkeit?

7 Punkte, wie Ihre Organisation wirksamer handelt

Wirksames Handeln impliziert, sich auf das wirkliche Wichtige zu konzentrieren. Das zu identifizieren und fokussiert zu bearbeiten, ist alles andere als leicht. Wir stellen 7 Punkte vor, wie es besser gelingen kann.

Mit Rollen-Profilen Verantwortung schaffen und Zusammenarbeit fördern

Wenn wir Rollen einführen, dann tun wir das, um Verantwortung zu präzisieren. Doch in der Zuschreibung von Verantwortung liegt die Gefahr, Kollaboration und Ko-Kreativität im Keim zu ersticken. Wir haben ein Miro-Board entwickelt, um in drei Schritten zu funktionierenden Rollen im Team zu kommen. Und dabei die Zusammenarbeit auch noch zu fördern.